Start/Skulpturengarten

Künstler 2011

Bernhard Apfel

Bernhard Apfel

Der DrachenkämpferEiche, Farbpigmente2006
Der Drachenkämpfer
Eiche, Farbpigmente
2006

Sigrid Baumgärtner-Förschler

Sigrid Baumgärtner-Förschler

DialogTon, Oxyde, Sägemehlbrand, Acyrlfarbe2011
Dialog
Ton, Oxyde, Sägemehlbrand, Acyrlfarbe
2011

Bestimmend für meine Arbeit ist der Raum,
der Bambuswald. Er ist das Ereignis.

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Otto Beer

Otto Beer

EnsoEiche2010
Enso
Eiche
2010

Kreis mit 8 stelenartigen Figuren.
Die Skulptur wurde mit der Kettensäge aus Eichenstämmen gesägt.
Enso ist aus dem Japanischen übersetzt und heißt Kreisform.
Im Zen hat Enso, also diese Kreisform,eine tiefe symbolische Bedeutung.
Der Kreis ist dort ein Symbol der „Wahren Wirklichkeit“.
„Enso steht für innerliche Sammlung und seelisches Gleichgewicht.“

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Gisela Berk

Gisela Berk

Two Dancers in the Wind, 2008
Two Dancers in the Wind
Draht, Plastikfolie
2008

„Wie der Wind bei den alten Griechen die Saiten der Äolsharfe
in Schwingungen versetzte und je nach Standort am Meer oder
in den Bergen den mythischen Gesang der Winde erklingen ließ,
werden bei Gisela Berks Windskulptur eine Tänzerin und ein Tänzer,
die symbolisch mit einer Überdachung verschmolzen sind...“
Hans Linsen, Autor Köln.

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Axel Reinhard Böhme

Axel Reinhard Böhme

Bambu-Aero - 122, Bambusstangen, 2011
Bambu-Aero - 122
122 Bambusstangen
2011

Die Installation besteht aus 122 gleich langen Bambusstangen (366 Zentimeter),
die an eine senkrechte, leicht s-förmig gewundene Stange gebunden sind.
Wie bei vielen anderen Projekten auch, entstand genaue Form und Gestalt
erst während der Aufbauphase, inspiriert von Ort und Zeit.

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Josef Briechle

Josef Briechle

Die Transparente, Eiche, Farbe, 2009
Die Transparente
Eiche, Farbe
2009

Transparente, filigrane Durchblicke, die die Schwere
des Holzes auflösen und Einblicke schaffen, treten in
einen Dialog mit dem lichten Bambuswald.

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Bertram Dietrich

Bertram Dietrich

cube one, Douglasie, Aluminium, 2011
cube one
Douglasie, Aluminium
2011

Geometrische Ordnung und die Unendlichkeit
der natürlichen Formensprache gewachsener Bäume,
bilden im „cube one“ eine Einheit. Die scheinbare
Banalität gesägter Holzbretter veranschaulicht, zu
einem Würfel geformt, den eingeschränkten,
menschlichen Versuch, die Welt zu begreifen.

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Heike Endeman

Heike Endeman

Rahmensäule I, Thujaholz, geschwärzt, 2008
Rahmensäule I
Thujaholz, geschwärzt
2008

Die Rahmensäule aus Thujaholz entstand aus einem
Baum, der einen Wintersturm in Neuchâtel
nicht überstanden hat.

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Sabine Felder

Sabine Felder

Gleichgewicht, Sandstein, Marmor, 2010
Gleichgewicht
Sandstein, Marmor
2010

Die beiden unterschiedlichen Steine stehen zueinander von ihrer Richtung her im Gegensatz,
wenn man sie gesondert betrachtet. Durch ihr Zusammentreffen kommen sie in eine Art Gleichgewicht. Weder das Senkrechte des Sandsteins noch das Waagerechte des Marmors dominiert.
Sie bewirken durch ihren Ausgleich etwas Neues, was ich als eine Form der Ruhe bezeichnen will.

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Uwe Geigele

Uwe Geigele

Bambuswald, mehr als 27 Bambusarten/-sorten, 1989 angepflanzt
Bambuswald
mehr als 27 Bambusarten/-sorten
1989 angepflanzt

Imanuel Gengenbach

Imanuel Gengenbach

Kunstkomposthaufen, Stein, Holz, Eisen, Farbe und Stoff, 2010
Kunstkomposthaufen
Stein, Holz, Eisen, Farbe und Stoff
2010

Der Kunstkomposthaufen ist ein Kind der Freude. Er entstand aus der Lust zu Spielen.
In ihm sind Stücke vom Anfang meines Kunststudiums, Teile meiner Diplomarbeit und Stücke
aus der Zeit danach, zu Einem zusammengefügt. Der Komposthaufen symbolisiert für mich:
den Winter, den Tod, die Asche, den Teufel - kurz gesagt das Ende.

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Knut Häberle, Myriam Spang

Knut Häberle, Myriam Spang

Raumwirkung, Metall, Bambus, 2011
Raumwirkung
Metall, Bambus
2011

Joachim Harbut

Joachim Harbut

Erinnerungsgehäuse, Eisen, Holz, 2011
Erinnerungsgehäuse
Eisen, Holz
2011

Wir leben in einer Welt, die sich überwiegend am Sichtbaren orientiert und somit die Existenz
alles Unsichtbaren und Unbewussten verdrängt oder sogar leugnet. Dem entgegen steht das
Urwesen und das Gehäuse der Erinnerung. Die Aufgabe meiner Kunst sehe ich darin,
die Menschen in einen Zustand zu versetzen, in dem ihre Bereitschaft für Erinnerung wächst.
Erinnerung heißt dann nicht Rückgriff auf Wissen, sondern meint existentielles Erinnern.

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Günther Hartmann

Günther Hartmann

Café Mocca, Metall, Holz, Leinen, Porzellan, Holzkohlenfeuer, 2011
Café Mocca
Metall, Holz, Leinen, Porzellan, Holzkohlenfeuer
2011

Café Mocca bezeichnet eine freie Lagerstatt, an dem zur Erbauung der Besucher von bambutopia
während den betreuten Öffnungszeiten und bei Veranstaltungen schwarzer Mokka aus
frisch gerösteten und gemahlenen äthiopischen Bohnen aufgebrüht und ausgeschenkt wird.

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Thomas Haug

Thomas Haug

Denk-Mal, Bambus, 2011
Denk-Mal
Bambus
2011

Tschernobyl. Fukushima. Wie schnell vergessen wir?
Majak. Sellafield. Amchitka. Seveso. Ixtoc I. Three Mile
Island. Bhopal. Moruroa. Exxon Valdez. Kuweit. Nigerdelta,
Chuandongbei. Deepwater Horizon. Kolontár…
Verschmutzung von Luft, Wasser und Boden, Raubbau
an der Natur, Ressourcenverschwendung, Ausrottung
von Flora und Fauna… Menschen sind vergänglicher als
ihre Spuren. Lernen wir daraus? Ändern wir uns?

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Franzjoseph Held

Franzjoseph Held

Waldgeist, Holz, Leinen, Aluminiumacryl, Stahlwolle, 2004
Waldgeist
Holz, Leinen, Aluminiumacryl, Stahlwolle
2004

Die mythische Einheit von Mensch, Tier und Natur ist Hauptthematik.
Anlehnung an ethnologische Kunstformen - bevorzugt Stammeskunst
aus Afrika und Ozeanien. Die Plastik entwickelt ihren Ursprung und
Ausdruck aus der Malerei heraus.

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David Julian Hepp

David Julian Hepp

Paprika, geflammte Fichte, Linde, 2010
Paprika
geflammte Fichte, Linde
2010

Raum schafft Situation, Situation schafft Möglichkeiten.
Als Mensch ist man stets in diesem wechselnden
Prozess eingebunden.

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Johannes Hepp

Johannes Hepp

Bruno, Pappelholz, 2011
Bruno
Pappelholz
2011

Baby, let me be your teddy bear.
Put your chain around my neck,
and lead me anywhere,
oh, let me be your teddy bear.
(Elvis Presley)

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Jochen Höwel

Jochen Höwel

Impertinenz, Stuhl, Bitumen, 2011
Impertinenz
Stuhl, Bitumen
2011

Die Beschäftigung mit Kunst führt dazu, sich kritisch
mit den Normen, Regeln und vermeintlichen
Gesetzmäßigkeiten des täglichen Lebens
auseinanderzusetzen, die Einen Tag für Tag in
Anspruch nehmen und unmerklich leiten.

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Martin Hunke

Martin Hunke

Holoniden, Eisen, 2011
Holoniden
Eisen
2011

Die Kugel ist seit jeher ein Symbol für Vollständigkeit,
Perfektion und Harmonie. Sie vereinigt Gegensätze wie
Ordnung und Ausgeglichenheit mit Unberechenbarkeit,
Bewegung und Wandlung.
In ihr gewinnen die Grundfragen nach den Gesetzen
des Kosmos, nach Ursprung und Zeit, nach Schönheit,
Spiel und Zufall unvergängliche Gestalt.

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Britta Ischka

Britta Ischka

Internodien, Bambus, Schnur, 2011
Internodien
Bambus, Schnur
2011

Die Arbeit bezieht sich auf den strukturellen Aufbau
des Bambus. Internodien sind die Zwischenräume
zwischen den Wachstumsknoten bei Gräsern.

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Kay Jürgens

Kay Jürgens

Helmkopf, Stahl, 2007
Helmkopf
Stahl
2007

Kay Jürgens arbeitet mit Fund- und Versatzstücken aus Stahl, welche er auf
Baustellen und Schrottplätzen findet. Aus diesen Teilen entstehen collagenartig
zusammengefügte neue Formen, welche er mit einem E-Schweissgerät
zusammenfügt und aufbaut. Dadurch entsteht eine völlig neue Formensprache
der Teile, welche den ursprünglichen Zweck und Nutzen dieser
Werkstücke auflöst.
Die zeitliche Komponente spielt in diesen Arbeiten eine große Rolle, da die
Skulpturen durch Witterungseinflüsse einem permanenten Änderungs- und
Verfallsprozess ausgesetzt sind. Der hoch und eng stehende Bambus des
Ausstellungsortes hat etwas bedrängendes in seinem Erscheinungsbild, der
Helmkopf etwas bewachendes, schützendes als Gegenpol.

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Ulrike Kaltenbach

Ulrike Kaltenbach

ohne Titel, Glas, Metall, 2011
ohne Titel
Glas, Metall
2011

Shayma Kamel, Daniela Mayer, Verena Veit, Katharina Quecke

Shayma Kamel, Daniela Mayer, Verena Veit, Katharina Quecke

Masks in the Midth of the Labyrinth,Holz, Fundstücke, Folie, Farbe,2011
Masks in the Midth of the Labyrinth
Holz, Fundstücke, Folie, Farbe
2011

Es ist eine Arbeit, die verschiedene Menschen,
Kulturen, Künste und Elemente verbindet
und wieder entlässt.
Mit neuen Begegnungen, Erfahrungen, Gesichtern.
Ein jeder ist dazu eingeladen, daran teilzunehmen,
auf dem Weg durch das Labyrinth, symbolisch seine
Maske in der Mitte abzulegen und mit seinem wahren
Gesicht seinen Lebensweg weiter zu beschreiten.

eMail Daniela Mayer

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Kristin Kümmerle

Kristin Kümmerle

fünf schürzen und zwei festtagskleider, Kleidung, Laminierfolie, Metallösen, Hutgummi, 2008
fünf schürzen und zwei festtagskleider
Kleidung, Laminierfolie, Metallösen, Hutgummi
2008

Meine Grosstante Maria lebte bis `92 in March.
Werktags trug sie selbstgenähte Kittelschürzen.
Die hier fand ich `08 auf dem Dachboden.
Freundinnen und ich trugen sie zur Tulpenblüte und
Picknick im Britzer Garten, dann zerschnitt ich sie und
nähte das Rosettenfenster von Chartres,
ein Gedenk der Arbeit der Frauen.

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Künstlergruppe Augenstern - Christiane Prehn, Wolfgang Meyer

Künstlergruppe Augenstern - Christiane Prehn, Wolfgang Meyer

Vermächtnis, Walnussbaum, Bronze, 2011
Vermächtnis
Walnussbaum, Bronze
2011

Als Schriftstück in Bronze wird ein Duplikat
des Originalschriftstückes, das in Potsdam auf
einer Baumrinde von russischen Soldaten erstellt wurde,
dem jungen Walnussbaum weitergegeben.

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Leonie Kunz

Leonie Kunz

Horus,Keramik, vergoldet, 2010
Horus
Keramik, vergoldet
2010

Horus - Gott des Lichtes und des Lebens
Das Werk „Horus“ verdankt seinen Titel nicht nur
seiner goldenen Oberfläche.
Die sich nach obenhin öffnende Geste der Keramik,
die der Betrachter in sich selbst nachvollziehen kann,
erinnert an
„sich öffnen für Größeres, sich weiten, erweitern“.
Somit ist die Form eine Hommage an das Göttliche,
an das „Mehr“ in uns und im Leben.

Opens external link in new windowwww.fraukunzt.ch

Daniel Kuttner

Daniel Kuttner

Lustgarten,Bambus, div. Materialien, 2010
Lustgarten
Bambus, div. Materialien
2010

Sprossenforschungsstation, Skulpturengarten,
Bambusmüllkippe oder auch Schrebergarten
Kräht der Hahn morgens auf dem Mist -
dann ändert sich‘s Wetter oder es bleibt wie es ist!

Opens external link in new windowwww.kuttner.org

Piritta Laesmaa

Piritta Laesmaa

GEDICHTE (2000-2011), Planenstoff, 2011
GEDICHTE (2000-2011)
Planenstoff
2011

Siehst du das Licht,
den magischen Moment,
das grüne Blatt?
Ein Regentropfen von
gestern, der die Nacht
im Baum wohnte
und nun auf den Boden fiel,
die Schatten und
das Licht
zusammen spielend,
springend, bewegend
bilden die Stimmung,
die man spüren,
riechen, fühlen kann.

Die Worte sind das Mittel, mit denen ich mich teile,
mit denen ich versuche zu formulieren, wie ich mich fühle,
was in mir geht.Jedoch existieren die Worte nicht,
die ich bräuchte.

Opens window for sending emailPiritta.Laesmaa(at)bambutopia.de

François Latars

François Latars

ohne Titel, schwarzer Beton, Eisen, Erde, Apfelbaum, 2010
ohne Titel
schwarzer Beton, Eisen, Erde, Apfelbaum
2010

Claudia Lauster-Häfele

Claudia Lauster-Häfele

Lebensraum, Korallenkalkstein, 2009
Lebensraum
Korallenkalkstein
2009

Wieviel Mensch passt in wiewenig Leben?

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Rosel Lücking

Rosel Lücking

Sternenblumen,Hartplastik, Stahlseil, Hanfseil, Bambusstäbe, 2011
Sternenblumen
Hartplastik, Stahlseil, Hanfseil, Bambusstäbe
2011

Die Installation assoziert Gedanken an Gebetsfahnen
fernöstlicher Religionen.

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Martin Luckscheiter

Martin Luckscheiter

Nah‘ an der Realität,Installation, 2011
Nah‘ an der Realität
Installation
2011

Eine Installation, eine Performance ohne sichtbaren
Performer. Der „traumhafte“ Unterschlupf eines
Nichtsesshaften an unpassendem Ort?
Gläserne Träume des Performers schleudern den
Besucher direkt ins Unbewusstsein von bambutopia.
Nahe dran oder knapp daneben?
Ding-dong!

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Jessica Wegkamp, Claudia Lüdert - Kleinkunstzelle

Jessica Wegkamp, Claudia Lüdert - Kleinkunstzelle

Kleinkunstzelle, diverse Installation, 2011
Kleinkunstzelle
diverse Installation
2011

Als die Telefonzellen noch gelb waren...
oder
Aktionszelle
oder
Wenn sich ein ausrangierter Alltagsgegenstand zum
Ausstellungsraum umwandelt

Opens external link in new windowwww.jessica-wegkamp.de

Rainer Malich

Rainer Malich

Stähle deinen Körper,gefunden, geschenkt, einiges bezahlt, 2010
Stähle deinen Körper
gefunden, geschenkt, einiges bezahlt
2010

Kreativität ist heilbar!

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Gabriele Melzer

Gabriele Melzer

Gemeinsam auf dem Weg..., Eisen, 2011
Gemeinsam auf dem Weg...
Eisen
2011

Das Wesentliche hervorheben...
Mit natürlicher Formgebung möchte ich diesen
menschlichen Wesen eine Seele verleihen und das
Gefühl „Gemeinsam“ transportieren.
Das Ergebnis „Rost“ fasziniert mich. Es hat zunächst
etwas Überraschendes und dann doch etwas
Bleibendes, Unvergängliches...

Opens external link in new windowwww.kunstraum47.de

Sibylle Nestrasil

Sibylle Nestrasil

Stille Begegnung, Eiche, Buche, Lärche, Weide, 2011
Stille Begegnung
Eiche, Buche, Lärche, Weide
2011

Durch die Beschäftigung mit Weiblichkeit sind
„Drehung“ und „fließende Form“ zur Zeit die
Hauptthemen meiner Werke. Beim Arbeiten mit der
Kettensäge fasziniert mich die Herausforderung, mit
grobem Werkzeug weiche Formen zu erschaffen.

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Barbara Nies

Barbara Nies

Wegzeichen - Paint it Red, Schnur, Holzstele, Brillen, 2011
Wegzeichen - Paint it Red
Schnur, Holzstele, Brillen
2011

Eine rote Farblinie führt zu einem Ort, der die Wahrnehmung
aus der Einengung auf die Verfolgung der
Spur wieder öffnet; Brillen, mit roten Gläsern in einem
mit kleinen Spiegeln versehenen Holzobjekt flexibel
befestigt, kommentieren die charakteristische Grünheit
des Areals, die sie bei Benutzung zugleich aufheben.
Farbe, Form und Material der Arbeit
thematisieren Gegensatz, Kontakt und Austausch des/r
Betrachterin mit der Umgebung Bambuswaldes.

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Thomas Otto

Thomas Otto

Unbekannte Größe / Liegende, Stahlblech, 2008/2009
Unbekannte Größe / Liegende
Stahlblech
2008/2009

abstrahierte Formen ++ Fließendes in Metall ++
Grenzen überschreiten ++ persönliche Forschungsreise
++ Biegung und Reflexion der Oberfläche ++
Faszination von Flächen-Teilung, Spiegelung und
Definition des Raumes durch Flächen ++
Material bestimmt den Charakter der Arbeit

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Iryna Pryval

Iryna Pryval

Kein scheues Reh!, Geweihe, Abwurfstangen, Flock, Bambus, 2010-2011
Kein scheues Reh!
Geweihe, Abwurfstangen, Flock, Bambus
2010-2011

„Kein scheues Reh“ trifft auf Bambus.
Die Arbeiten werden direkt in die Raumgegebenheit
des Ausstellungsortes integriert und versuchen trotz
ihrer farbigen Auffälligkeit direkt mit der Umgebung
zu verschmelzen.
Die korallenähnlichen Abwurfstangen und Bambus gehen
eine Symbiose ein, um zusammen zu wachsen.

Opens window for sending emailiryna_pryval(at)o2online.de

RANRET

RANRET

bambutopia TV, Fernsehergehäuse, Bambus, 2011
bambutopia TV
Fernsehergehäuse, Bambus
2011

Michael Rofka

Michael Rofka

Wasserworte, Kunststoffröhren, Bambus, 2011
Wasserworte
Kunststoffröhren, Bambus
2011

Die Wörter entstammen aus: Novalis „Der Fremdling“ 1798
`Müde bist du und kalt, Fremdling,…´

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Alice Rombach

Alice Rombach

Fraktur, Metall, geschmiedet; Buche, 2009
Fraktur
Metall, geschmiedet; Buche
2009

Es sind Flexibilität und Widerständigkeit, in denen sich
das Material Metall – in seiner strukturellen
Transformation während der Bearbeitung – mit dem
Objekt vereint. Fraktur visualisiert den Prozess des
Zurückgeworfenwerdens und des Wachstums.
Das Organische speichert, verwandelt sowie es auch
abstößt. Daraus ergibt sich eine kohärente
Form der Brüche.

Opens window for sending emailalice.rombach(at)gmx.net

Patricia Sandonis

Patricia Sandonis

Instellung. 3d Malerei. Holz, Leinenstoff, 2011
Instellung. 3d Malerei.
Holz, Leinenstoff
2011

Sandra Simone Schmidt

Sandra Simone Schmidt

CONTEMPLATIO, Birkenholz, Goldacryl, Bambus, 2011
CONTEMPLATIO
Birkenholz, Goldacryl, Bambus
2011

Die Innenschau in reiner Stille bewegt zur Verwandlung.
Einheit aus Natur, Geometrie und Philosophie.
CONTEMPLATIO - Betrachtung von Himmel und Erde
PURIFICATIO – Reinheit des Herzens
SUBLIMATIO - Erhabener alchemischer Prozess
SILENCIO- Stille inmitten der Welt
TRANSFORMATIO - Wandlung vom Zeitlichen ins Ewige

Opens external link in new windowwww.dodeca-art.com

Norbert Sötz

Norbert Sötz

Erdmännchen, Stampflehm farbig, Eisen, 2011
Erdmännchen
Stampflehm farbig, Eisen
2011

David Steinbrück

David Steinbrück

Philipp, Laaser Marmor, 2007
Philipp
Laaser Marmor
2007

Christoph Stelz

Christoph Stelz

Widerstand / Fleisch, Betonguss, Holz, 2011
Widerstand / Fleisch
Betonguss, Holz
2011

betrachten, machen, giessen
viel denken, wenig weiterkommen

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Simon Stiegeler

Simon Stiegeler

3 Wächter, Douglasie, Lasur, Lack, 2011
3 Wächter
Douglasie, Lasur, Lack
2011

Florian Struck

Florian Struck

G.I. II, Eisen, 2010
G.I. II
Eisen
2010

Eisen ist Synonym für Stabilität und
Widerstandsfähigkeit, für industriellen
Fortschritt und kriegerische Gewalt.
Doch in der Natur tritt Eisen so gut wie nie in gediegener
Form auf, sondern immer nur als Erz oder Oxyd.
Eisen wird, sich selbst überlassen,
von der Natur sofort zersetzt.
Dieses Spannungsfeld von Stabilität,
archaischer Widerstandsfähigkeit und
Wärmeempfindlichkeit, Korrosion und Angreifbarkeit
durch die Natur ist wesentlicher Bestandteil der
Arbeiten der letzten drei Jahre.

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Heiko Surek

Heiko Surek

Kokon, Eisen, 2011
Kokon
Eisen
2011

Umschließen, Verbergen, Begrenzen.
Der Kokon bildet den Raum für Veränderungen.

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Suter & Bult

Suter & Bult

Sesshaft, Eisen, Farbe, 2004
Sesshaft
Eisen, Farbe
2004

Wir versitzen einen Grossteil unserer Lebenszeit auf
Stühlen und schwingen uns gleichzeitig phantasierend
hoch in die Lüfte. Irdisch gebunden können wir uns
denkend frei bewegen und bleiben halb Gefangene,
halb Beflügelte im Spannungsfeld von Aufstieg und Fall
auf unseren Stühlen sitzen.

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Bertram Till

Bertram Till

Blatt2, Kirsche, 2006
Blatt2
Kirsche
2006

Blätter bewegen sich im Wind -
leise, gleich Adlerschwingen und doch,
statische Gebilde in ihrer Architektur,
verschwimmen zwischen Bestand
und Vergänglichkeit die Grenzen.
Der Wind gibt vor
den Rhythmus, welcher ist
bestimmt vom Zufall und dennoch -
eins-zwei-drei- gleich unserem Herzen -
mal langsam, mal heftiger sich gar
bewegen müssen.
Und das Auge, die Blüte,
was bewegt sie?

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Judith Wenzelmann

Judith Wenzelmann

22 Bambusen, Gips, Perlonstrumpf, 2011
22 Bambusen
Gips, Perlonstrumpf
2011

22 Bambusen
sind künstlerischer Ausdruck einer Lebensmöglichkeit
in dieser Welt.
Sie baumeln zeitlich befristet im Spannungsfeld von
Zugehörigkeit und Fremdsein.

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Bruno Wiebelt

Bruno Wiebelt

Energiewächter - Fukushima, Stahl - Kupfer, 2011
Energiewächter - Fukushima
Stahl - Kupfer
2011

Aus der Betroffenheit über den Super-GAU in Japan ist
die Arbeit: „Der Energiewächter - Fukushima“
entstanden. Die Skulptur ist ein Mahnmal, aber auch
ein Gegenbild, das den Betrachter zur Reflexion
anregt. „Der Energiewächter“ spendet Wärme, wenn er
in Betrieb ist als Ofen. - Er spendet innere Wärme im
einlassen auf die Bilder und Gegenbilder, erarbeitet im
wahrsten Sinne als Re-aktor.

Opens external link in new windowwww.bruno-wiebelt.com

Peter H. Wiener

Peter H. Wiener

Skulptur Nr XII, Adneter Marmor, Eisen verzinkt, 2002
Skulptur Nr XII
Adneter Marmor, Eisen verzinkt
2002

Bernhard Wieser

Bernhard Wieser

Panda Bear, Untersberger Marmor, 2009
Panda Bear
Untersberger Marmor
2009

Die zwei markanten Dinge eines Pandabären,
wie Augen (Brille) und scharfe Krallen, werden bei
dieser Arbeit besonders zum Ausdruck gebracht.

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Aimée Xenou

Aimée Xenou

japanisch: Denke, Seidenorganza, Bambus, Angleschnur, Garn, Klebemittel, 2011
japanisch: Denke
Seidenorganza, Bambus, Angleschnur, Garn, Klebemittel
2011

Materieller und konzeptioneller Bezugspunkt meiner Arbeit ist der sozio-geographische und diskursive Ort Bambuswald. Die interaktive Seidenorganzaskulptur entstand nach dem Reaktorunglück in Fukushima und fordert BesucherInnen zum Denken auf. In Japan, einem der größten Seidenlieferanten des globalen Marktes, gilt Bambus als Symbol der Reinheit; Bambus ist Glückssymbol und dient nahe Gräbern als Schutz gegen Unheil.

Meine Arbeit ist begehbar; sie ist transparenter, organisch geformter Schutzort und lehnt sich in ihrer Formsprache an Arbeiten des japanischen Architekten Kengo Kuma an. Es ist Zeit für Transparenz; Denken muss zu Handeln führen. Ohne globalen Handel kein Bambuswald in Deutschland. Entleihen wir jedoch Asiens Schönheit, so ist dies‘ für mich nur verantwortbar, wenn wir uns auch mit gegenwärtigen Problemen dieses Ortes auseinandersetzen und unsere Kunst nicht nur ästhethischen Werten, sondern auch Gegenwartsfragen verpflichten. In diesem Sinne mahnt diese Skulptur.

Aimée unterstützt das Projekt Ashinaga Opens external link in new windowhttp://www.ashinaga.org/en/. Spenden für die Ausbildung japanischer Erdbebenwaisen sind sehr willkommen. Wenden Sie sich bei Nachfragen bitte unter 07578 1555 an Eiko und Asghar Khoshnavaz.

Opens external link in new windowwww.aimee-xenou.com

Christian Zengerle

Christian Zengerle

Faun, Metall/Schrott-, Fahrräder, 2010
Faun
Metall/Schrott-, Fahrräder
2010

In einer Welt achtlosen Konsums greife ich Produkte
der Wegwerfgesellschaft im weitesten Sinne auf und
modifiziere, recycle diese.
Scheinbar ‚wertloser ’ menschlicher Unrat bekommt
eine neue Ästhetik, toter Materie wird eigenständiges
Leben eingehaucht und metamorphosiert schließlich zu
Kultur.

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Edel Zimmer

Edel Zimmer

Bewegte Spuren, 6 Stoffsäulen, Offsetfarbe, handbedruckter BW-Köper, 2011
Bewegte Spuren
6 Stoffsäulen, Offsetfarbe, handbedruckter BW-Köper
2011

Rhythmische Wiederholungen, Auflösung und
Verdichtung sind Merkmale ihrer Druckgrafiken.
Ein Spiel mit Bewegung und Leichtigkeit -
ein Spurenlegen zur Meditation, das Material lässt das
Dahinterliegende nur ahnen.

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Ingrid Zobel

Ingrid Zobel

Stille suchend, Fotografie auf Planenstoff, 2011
Stille suchend
Fotografie auf Planenstoff
2011
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